Die Energietherapie ist eine sanfte und uralte Heilweise. Das beweisen die fernöstlichen Heiltraditionen, da sie seit Jahrtausenden mit dieser Methode arbeiten und dabei gute Erfolge erzielen.

Worum geht es bei einer Energietherapie-Behandlung?

Der Mensch ist mehr als nur Materie, er besteht auch aus Energie und schwingt. Soll der Organismus funktionieren, muss diese stimmen. Diese Lebensenergie ist Grundlage für unsere Gesundheit. Sie soll ausgeglichen sein und fliessen können. Die Energietherapie versucht deshalb die Schwingungsverhältnisse in Ihrem Körper auszugleichen. Der Energietherapeut greift in den Krankheitsverlauf durch Energieübertragung und Energiebalancierung ein, um eine Heilung zu unterstützen.

Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen heute, dass krankes Gewebe eine andere Schwingung aufweist, als das ursprünglich gesunde Gewebe. Die Metaphysik und Epigenetik zeigen ebenfalls auf, dass unsere erlebten Emotionen zu einem Grossteil für diese Schwingsveränderungen verantwortlich sind.

Gedanken und Emotionen bestehen aus verdichteter Energiemasse. Negative Energien wie Wut, Trauer oder Scham, entstanden aus emotionalen Traumen und Di-Stress, bleiben meist unverarbeitet in unserem Energiesystem stecken. Der Energiefluss ist dann blockiert und kann uns nicht mehr optimal versorgen – ein Ungleichgewicht ist da.
Deshalb wiederholen sich dann Verhaltensmuster oder wir leiden unter teils chronischen Schmerzen. Da soll die Energietherapie zum Einsatz kommen und Erleichterung verschaffen.

Was passiert bei einer Energietherapie-Behandlung?

Der Klient ist bekleidet, liegt auf der Liege oder sitzt auf einem Stuhl. Der Energietherapeut kann seine Hände mit Erlaubnis auf den Klienten legen oder auch nicht. Die Wirkung tritt in beiden Fällen ein. Während der Behandlung geschieht ein energetischer Ausgleich und eine Stabilisation. Daraus folgt eine wesentliche Verstärkung der Lebensenergie des Klienten. Es gibt allenfalls einen Impuls zur positiven Veränderung bei chronischen Erkrankungen und stagnierenden Heilungsverläufen. Genesungsprozesse können so besser verlaufen, d. h. es treten dann möglicherweise weniger Komplikationen auf. Das Allgemeinbefinden wird damit positiv beeinflusst.

Wann kann Energietherapie helfen?

Allgemeines Unwohlsein, Begleitung bei Krebstherapie, Burnout, chronische Schmerzen aller Art, Depression, Angstzustände, Energiemangel, Erschöpfung, Frauenleiden / PMS / Myome, Gelenkprobleme, rheumatische Erkrankungen, innere Unruhe und Nervosität, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen / Migräne / Schwindel, Körperliche Beschwerden, Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten, Magen- und Darmbeschwerden, Minderwertigkeitsgefühle, muskuläre Verspannungen, nach Unfällen / Schleudertrauma, Psychische Erkrankungen, Psychosomatische Symptome, Rückenprobleme, Schlafstörungen, seelische Verstimmungen, Selbstzweifel, sich nicht entscheiden können, Sinn- und Lebenskrisen, Ständiges angstvolles Grübeln, Stress, zu starke Beeinflussung von aussen.